English versionPlautdietsche Version Von Dietrich Tissen und Nikolaj Tissen
• Links  •  E-Mail 


Druck
version

Photos

In diesem Abschnitt soll eine Photosammlung zu Neu Samara entstehen. Dabei sind wir auch auf die Hilfe der Besucher angewiesen. Wir bitten deshalb alle, die zu Hause noch interessante Photos haben, uns diese zur Verfügung stellen. Jeder Spender wird dankend erwähnt. Zur Zeit haben wir nur die Bilder von Elvira Nachtigall, ehemaliger Lehrerin in Dolinsk, Alexander Wittenberg, Johann Funk, Dr. Katharina Neufeld, Neil Nickel, Valentina Nickel, Vanessa Black, Ehepaar Waldemar und Nadine Sukkau, Alexej Reimer, Johann Walde, Peter Bergmann, Kathie Giesbrecht und Ira Fertsch, Olga Heide bei denen wir uns bedanken wollen. Desweiteren sind uns die Photos aus dem Buch "Neu Samara am Tock", sowie die nicht in das Buch reingekommenen Bilder von Johann Funk zur Verfügung gestellt worden.

Bei den Photos nach 1991/1992 sollte beachtet werden, dass die meisten deutschstämmigen Einwohner seitdem nach Deutschland ausgewandert sind. Der heutige Zustand der Gebäude entspricht nicht unbedingt dem vor der Auswanderung. Auch sind einige neue Gebäude dazu gekommen.
Ort
Sammlung
ein Wort, z.B. Nachname

Seite
1  

Kamenez

Die verlassene und vom Ahornwald verschlungene Strasse des ehemaligen Kamenez.

Kamenez

Ganz vorne ist Aganeta Walde geb. Penner.
1913

Kamenez

Hof von Johann Penner, von links:
Heinrich Penner( Sohn), Johann Penner, Johann Penner( Sohn geb. 1900 später Lehrer in Dolinsk), Aganetha Penner(Tochter geb. 1892 später Frau von Johann Walde aus Klinok), Aganetha Penner (Ehefrau), Kinder von Heinrich
1913

Kamenez

Peter Unruh mit seiner Ehefrau Susanna, Kinder : Peter (1893), Susanna (1900), Abram (1907), Sarah (1908)
1914

Kamenez

Peter (1863-1932) und Susanna (geb. Pankratz 1865-1946) Unruh. Das Photo wurde in Moskau aufgenommen, als sie versuchten auszuwandern.
1929

Kamenez

Familie Heinrich Kröcker v.l. Heinrich 1936, Wladimir 1937, Mutter Elisabeth geb.Fedrau, Wasili 1941, Anna 1934, Elisabeth 1939. Ca.1949 zog die Familie zum Vater Heinrich Kröcker, der in Korkino bei Tscheljabinsk im Arbeitslager (Trudarmee) war.
1945

Seite
1